Antibiotika

 

Das Wort kommt aus dem Griechisch-Lateinischen: anti = gegen; bios = Leben

 

Antibiotikum (Einzahl von Antibiotika) heißt somit übersetzt: gegen das Leben.

 

Antibiotika werden in der Schulmedizin hauptsächlich bei bakteriellen Infektionskrankheiten eingesetzt.

 

Antibiotika sind fast immer künstlich/synthetisch, oder zumindest chemisch verändert. Sie sind nie natürlich.

 

Antibiotika haben immer mögliche Nebenwirkungen und belasten den Körper stark. Mit jeder Antibiotikagabe wird dem Körper mehr und mehr die Chance genommen, die eigenen Selbstheilungskräfte einzusetzen, denn Antibiotika schwächen das Immunsystem.

 

Jede Antibiotikagabe belastet somit den Körper, schwächt das Immunsystem, hat mögliche Nebenwirkungen.



Leider aber greifen Tierärzte in der Praxis immer sehr schnell zu Antibiotika. Die Schattenseiten sehen sie nicht, erwähnen sie nicht, oder zumindest selten.

 

Fragen Sie Ihren Tierarzt doch einmal zum Beipackzettel...

 

Antibiotika unterdrücken ferner immer nur die Symptome, sie gehen jedoch nicht an die Ursache. Daher ist es oft so, insbesondere bei länger bestehenden Beschwerden bzw. wenn das Immunsystem gesamt der Katze geschwächt ist, daß trotz einer entsprechenden Antibiotika-Behandlung die Beschwerden danach doch wieder auftreten oder gar nicht bzw. kaum zurück gehen.

 

 

Es gibt unterschiedliche, verschiedene Antibiotika. Das bekannteste dürfte Penicillin sein.

 

Antibiotika töten die Bakterien, jedoch immer nur die, auf die das jeweilige Antibiotikum abgestimmt ist. Daher kann es sein, daß Ihre Katze ein Antibiotikum bekommt, es aber nicht hilft. Weil es nicht angezeigt ist.

 

Die Nebenwirkungen von Antibiotika können vielfältig sein, und natürlich mag die eine Katze empfindlicher sein als die andere.

 

Die häufigsten Nebenwirkungen von Antibiotika sind Allergien, Durchfall, Hautprobleme, Juckreiz, Erbrechen, Nieren- und Leberprobleme, Pilzinfektionen.

 

All dies sollten Sie bedenken, bevor Sie einer Behandlung Ihrer Katze mit Antibiotika zustimmen.

 

Bekommt Ihre Katze Antibiotika und zeigen sich darauf Nebenwirkungen, Beschwerden, neue Symptome, sollten Sie sofort mit Ihrem Tierarzt Rücksprache halten und das Antibiotikum nicht weiter geben.

 

Besser aber ist natürlich immer die Vermeidung von Antibiotika. Wenden Sie sich hier bitte an einen fachkundigen Tierheilpraktiker bzw. Katzenhomöopathen.

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kirstenschulitz katzensprechstunde

Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
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