Impfsarkom

 

Ein Impfsarkom, oder auch Fibrosarkom genannt, ist ein leider bösartiger Hauttumor an der Impfstelle der Katze.

 

Die Ursache ist die Injektion, die eine Hautverletzung mit Reaktion hervorruft. Eine Injektion selber muß natürlich keine Impfung sein, doch treten diese Tumore vorrangig im Zusammenhang mit einer Impfung auf.

 

Das Sarkom ist äußerlich immer sicht- bzw. tastbar. Tritt entsprechend an der Impfstelle ein „Knubbel“ auf, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine Impfreaktion. Dies muß zuerst einmal nicht gleich ein Impfsarkom sein, auf jeden Fall aber ist eine Impfreaktion sehr sicher. Meistens tritt diese Reaktion relativ direkt nach der Impfung auf, aber auch ein späteres Auftreten ist nicht ausgeschlossen.

 

Jede Spritze kann daher zu einer Hautreaktion führen. Erster Hinweis hier ist immer ein Knubbel an der Stelle, wo die Spritze gesetzt wurde. Dieser kann gutartig und harmlos, aber eben auch bösartig sein.

 

Ob es nun „nur“ eine harmlose Hautreaktion ist oder tatsächlich ein Fibrosarkom, kann zuerst einmal von der Beschaffenheit her vom Tierarzt eingeschätzt, aber nur vermutet werden. Eine tatsächliche Diagnose kann man immer erst nach der operativen Entfernung mit anschließender Gewebsuntersuchung ausmachen.

 

Grundsätzlich sollte man daher im Vorwege auch diese mögliche „Nebenwirkung“ einer Impfung mit berücksichtigen, wenn man abwägt, ob man seine Katze impfen lässt oder nicht.


Wurde Ihre Katze geimpft bzw. hat sie eine Spritze bekommen und bildet sich danach an der Spritzenstelle ein Knubbel, sollten Sie sich am besten sofort an einen erfahrenen Katzenhomöopathen wenden, um zuerst einmal, aber dennoch natürlich schnellstmöglich, zu versuchen, diese Hautveränderung mit der Homöopathie in den Griff zu bekommen und eine Rückbildung des Knubbels zu bewirken. Chancen hat die Homöopathie hier auf jeden Fall.

 

Bei einem bösartigen Tumor, einem tatsächlichen Impfsarkom, wenn die Homöopathie nicht ausreichend hilft (ggf. einen weiteren Homöopathen zurate ziehen) bzw. man diesen Weg nicht wählt, ist ansonsten die einzige Lösung die operative Entfernung des Tumors.

 

Ein Impfsarkom verteilt sich i.d.R. nicht weiter im Körper, bildet also keine Metastasen, doch wächst das Sarkom weiter in den Körper, ins innere Gewebe, so daß man von außen oft leider nicht unbedingt erkennen kann, ob und wann der „Knubbel“ größer wird.

 

Handelt es sich um ein Impfsarkom, also einen bösartigen Tumor, und wird nichts unternommen, dann ist dies leider oft das Todesurteil Ihrer Katze.

 

Damit sich der Tumor an der Stelle nicht erneut bilden kann, wird beim operativen Eingriff oft ein großflächiger Bereich des entsprechenden Gewebes entfernt, was eine nicht unerhebliche Operation für Ihre Katze bedeutet.

 

Fazit eines Impfsarkoms aber bleibt – wäre Ihre Katze nicht geimpft worden, hätte sie diesen bösartigen Tumor nicht.


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