FIP

 

Feline Infektiöse Peritonitis

 

FIP ist eine Autoimmunkrankheit, was bedeutet, daß der Körper sich selber zerstört.

 

Bei FIP sind es Corona-Viren, die die Selbstzerstörung unterstützen. Diese Viren besetzen Zellen des Immunsystems und „ergießen“ sich oft, im wahrsten Sinne des Wortes, im Körper. Dies führt zur bei FIP typischen Bauchwassersucht.


Verdachtsmomente für FIP können im Blutbild nachgewiesen werden.

 

Solange die Krankheit aber nicht ausbricht, kann die Katze noch lange gesund und glücklich leben, trotz Verdacht auf FIP.

 

Bricht die Krankheit aber aus, meistens ausgelöst durch Streß, in welcher Form auch immer, endet sie leider oft tödlich.

 

Anfällig für FIP sind auch hier Katzen, die eine traurige Geschichte hinter sich haben, die nicht glücklich sind, die zu viel Schlimmes erlebt haben oder erleben. So ist es nicht verwunderlich, daß eine Anhäufung von an FIP erkrankten Katzen insbesondere in Tierheimen und ähnlichen „Stationen“ anzutreffen ist.

 

Somit ist auch hier die wichtigste Basis für eine Chance auf Gesundheit ein liebevolles, endgültiges und artgerechtes Zuhause.

 

Zusätzlich sollte diese Katze ganzheitlich mit der Naturheilkunde therapiert werden. Sehr gute Möglichkeiten haben hier die Homöopathie und die Bioresonanztherapie.

 

Nicht nur, weil es in der Schulmedizin hier keine Behandlungsmöglichkeit gibt, sollten Sie sich mit Ihrer an FIP erkrankten Katze an einen fachkundigen Tierheilpraktiker bzw. Katzenhomöopathen wenden.

 

Zusätzlich ist eine gesunde und natürliche Katzenernährung wichtig.

 

Eine Impfung gegen FIP birgt die Gefahr, daß der Impfstoff selber FIP auslöst...

 

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kirstenschulitz katzensprechstunde

Ihre Katze trägt leider FIP in sich?

Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenhomöopathie und -psychologie

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