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Katzenpsychologe

 

Ein katze auf katzensofaKatzenpsychologe ist spezialisiert auf die Psychologie für Katzen; er therapiert „Verhaltensauffälligkeiten“ bei Katzen, geht auf die Seele der Katzen ein, betrachtet Ursachen und Umfeld, gibt dem Katzenhalter gezielt Verhaltens- und Veränderungs-ratschläge.

 

Doch Katzenpsychologe ist, wie in jedem Beruf, nicht gleich Katzenpsychologe. So wird Ihnen ein Katzenpsychologe, der Angst vor Katzen hat, genauso wenig helfen können, wie ein Katzenpsychologe, der nie mit Katzen gelebt hat.

 

Ob ein Katzenpsychologe nun eine Ausbildung hat oder nicht, ist absolut unerheblich. Denn genauso, wie sich theoretisch jeder Katzenpsychologe nennen kann, so kann auch jeder diese Ausbildung anbieten...

 

Ein guter Katzenpsychologe verfügt über langjährige Erfahrungen, kann zahlreiche Erfolge nachweisen, kann sich in die Katze hineinversetzen, berücksichtigt immer alles gesamt und ganzheitlich, geht auf die Katzen ein, genauso aber auch auf die Menschen.

 

Sie sollten immer einen reinen Katzenpsychologen einem Tierpsychologen vorziehen. Denn jede Tierart hat eine andere Natur, andere typische Verhaltensweisen, etc. Wer nur mit Hunden lebt, wird die Natur der Katzen nicht kennen.

 

Ein guter Katzenpsychologe muß immer auch, insgeheim, ein guter „Menschenpsychologe“ sein. Denn viele, wenn nicht die meisten bis alle „Verhaltensauffälligkeiten“ bei Katzen sind hausgemacht, entstanden durch ein Fehlverhalten des Katzenhalters seiner Katze gegenüber. Und genau hier muß der Katzenpsychologe ansetzen. Er muß dem Katzenhalter, dem Menschen, auf verständnisvolle Weise zeigen und beibringen, wie er sein eigenes Verhalten ändern muß, damit seine Katze wieder glücklich wird und ins Gleichgewicht kommt.

 

Ein Katzenpsychologe kann zusätzlich Bachblüten und/oder die Homöopathie nutzen. Er wird sich aber nie alleine auf diese „Unterstützungen von außen“ verlassen, denn sie werden niemals ausreichen, da immer auch das Umfeld, das Leben der Menschen mit ihren Katzen, entscheidend ist.

 

Ein Katzenpsychologe, der Ihnen nur schnell ein paar Bachblüten empfiehlt oder verkauft, ist dieser Bezeichnung nicht würdig und wird Ihnen und Ihrer Katze niemals ausreichend helfen können.

 

Der Besuch bei Ihnen zu Hause von Ihrem Katzenpsychologen ist selbstverständlich hilfreich, denn so kann er sich vor Ort ein gutes Bild machen. Ein kurzer Auftritt aber wird auch hier nicht ausreichen. Denn er muß sich ein absolutes Gesamtbild machen, muß genau sehen und erkennen, wie Ihre Katze bei und mit Ihnen lebt. Er muß das genaue Verhalten der Katze betrachten, genauso aber Ihr Verhalten und das Ihrer Familie. Ebenso muß er begutachten, ob Ihre Katze wirklich artgerecht lebt, ob ihr etwas fehlt, ob sie etwas vermisst, ob der Mensch genügend Zeit für sie hat, ob die Katze wirklich immer mit einbezogen und integriert wird, etc.

 

Nur, wenn der Katzenpsychologe sich wirklich viel Zeit nimmt und alles betrachtet, hat er die Chance, Ihnen und Ihrer Katze zu helfen. Dies ist die erste Voraussetzung. Die zweite ist, daß er die richtigen Rückschlüsse zieht und Ihnen die erforderlichen Verhaltensveränderungen aufzeigt.

 

Daher ist hier durchaus auch eine Beratung, die nicht vor Ort stattfindet, möglich, vorausgesetzt, der Katzenpsychologe fragt dennoch alles, wirklich alles ab. Hier aber gilt natürlich, kommt de Katzenpsychologe nicht zu Ihnen nach Hause, daß Sie wirklich die Wahrheit erzählen, nichts verheimlichen oder auslassen. Ein fachkundiger Katzenpsychologe aber weiß natürlich auch, welche Fragen er stellen muß.

 

Ein Katzenpsychologe muß ein Mensch Ihres Vertrauens sein bzw. werden. Denn nur, wenn Sie sich gut aufgehoben fühlen, ein gutes Gefühl haben, werden Sie sich wirklich öffnen können und Vertrauen haben. Dieses Vertrauen ist essentiell für die Basis einer gezielten katzenpsychologischen Unterstützung.

 

Daher sollten Sie sich vorher gut erkundigen, sich ein gutes eigenes Bild machen. Versuchen Sie, Referenzen einzuholen und mehr über den Katzenpsychologen zu erfahren.

 

Der Einfachheit halber wird hier die männliche Form des Katzenpsychologen erwähnt. Die meisten Katzenpsychologen aber sind Katzenpsychologinnen..., also weibliche Katzenpsychologen. Dies liegt ein wenig in der Natur der Sache...

 

Eine fachkundige katzenpsychologische Beratung beginnt immer mit einer Anamnese, einer Fallaufnahme. Hier wird der Katzenpsychologe sich ein gutes Bild machen und Sie „von vorne bis hinten“ ausfragen, über Ihre Katze, die Probleme bzw. Auffälligkeiten, über Ihr gesamtes gemeinsames Leben.

 

Hat er dieses gute Gesamtbild, kann er die Ursache für die Auffälligkeiten erkennen. Und so wird er Ihnen gezielt Verhaltens- und Veränderungsratschläge geben. Diese müssen Sie nun konsequent vor Ort umsetzen. Und dies wird seine Zeit dauern. Nun sind Sie am Zug. Sie müssen alles umsetzen, konsequent, täglich, wieder und wieder.

 

Aber auch hier sollte Ihr Katzenpsychologe weiterhin Ihr Ansprechpartner sein und Ihnen weiter zur Seite stehen, wenn es doch weiter Probleme geben sollte, Sie ggf. nicht weiter kommen, sich evtl. neue Probleme ergeben, etc.

 

Entsprechend ist eine fachkundige katzenpsychologische Unterstützung immer sehr zeitaufwendig. Und daher muß sie auch immer ein gewisses Honorar für den Katzenpsychologen fordern. Denn die Zeit, die er investiert, gepaart mit seinem Fachwissen, muß natürlich entsprechend honoriert werden.

 

Gehen Sie daher von aus, daß ein angeblicher Katzenpsychologe, der Ihnen für 20,- Euro schnell mal Bachblüten empfiehlt, mehr aber nicht, weder wirklich ein Katzenpsychologe ist, noch Ihnen und Ihrer Katze helfen wird.

 

Die Honorarsätze von Katzenpsychologen sind sehr unterschiedlich. Sie sollten natürlich vergleichen, aber nehmen Sie nie nur das Finanzielle als Maß für Ihre Entscheidung. Denn der günstigste Katzenpsychologe wird niemals der beste sein...

 

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kirstenschulitz katzensprechstunde

Katzenpsychologin Kirsten Schulitz

berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenpsychologie und Katzenhomöopathie

 www.Katzensprechstunde.de