Trauma

 

Ein einschneidendes Erlebnis, eine extreme Schrecksituation, ein Ausnahmezustand – all dies sind mögliche Ursachen, die dazu führen können, daß eine Katze ein Trauma erlebt. Denn so, wie wir Menschen, können durchaus auch Katzen eine Art Trauma entwickeln.


Ursache ist immer eine Extremsituation, eine Situation, die die Katze absolut aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Diese Extremsituation kann auch länger zurück liegen.

 

Dieses Erlebte war so schlimm, so furchtbar, daß die Katze dieses Trauma entwickelt.

 

Was genau nun die Ursache war und wie genau die Katze ihr Trauma nun äußert, all dies ist natürlich immer individuell. Immer aber wird es ein auslösendes Schockerlebnis geben, und immer wird die Katze sich auffällig anders verhalten, sich traumatisiert verhalten.

 

So mag sie sich in Situationen, die sie an das Gewesene erinnern, aggressiv verhalten. Sie kann aber auch apathisch werden, hat keine Lebensfreude mehr, etc. Körperlich wird, auch nach tierärztlicher Untersuchung, nichts festgestellt werden können, wenn „nur“ das Trauma vorhanden ist.

 

Hier sollten Sie sich an einen wirklich fachkundigen Katzenpsychologen und –homöopathen wenden, der Ihre Katze zum einen gezielt mit der Homöopathie unterstützt, ggf. auch mit Bachblüten, zum anderen Ihnen detailliert Ratschläge gibt, wie Sie durch Ihr eigenes Verhalten Ihrer Katze gut helfen können, ihr Trauma mit der Zeit zu überwinden.

 

Auf jeden Fall aber braucht eine Katze mit einem Trauma ein endgültiges und liebevolles Zuhause, ganz viel Zuneigung und Liebe, aber gerade auch Alltag und Normalität.


...........................................................................................

 

kirstenschulitz katzensprechstunde

Ihre Katze hat leider auch ein Trauma erlebt?

Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenpsychologie und Katzenhomöopathie

 www.Katzensprechstunde.de