Antidote

 

Das Wort „Antidot“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt „das dagegen Gegebene“.

 

 

Ein Antidot ist praktisch ein „Gegenmittel“.

 

Homöopathische Mittel können sich untereinander entsprechend aufheben. Ist dies der Fall, handelt es sich um Antidote.

 

Als Beispiel: Sie geben ein homöopathisches Mittel und danach ein anderes homöopathisches Mittel. Das zweite Mittel ist ein Antidot zu dem ersten. Somit hebt das zweite Mittel die Mittelwirkung des ersten Mittels auf.

 

Entsprechend ist es sehr wichtig, dies immer zu überprüfen und sich auch hier gut auszukennen, was wieder in den Bereich des fachkundigen Katzenhomöopathen fällt.

 

Denn angenommen, Sie haben zwei Mittel, die theoretisch durchaus angezeigt sind. Nun geben Sie beide Mittel nacheinander, wiederholen evtl. gar die Gaben. Beide Mittel heben sich nun immer wieder untereinander auf – und Ihre Gaben haben keinerlei Wirkung. Und dies, obwohl jedes einzelne Mittel für sich angezeigt war.

 

Gleichfalls aber kann man Antidote auch bewusst einsetzen. Dies ist dann der Fall, wenn eine ungewollte Mittelreaktion eintritt, z.B. weil ein Mittel zu häufig gegeben wurde und die Katze nun praktisch „ins Mittelbild fällt“, also genau die Symptome bekommt, die man eigentlich beheben wollte, ausgelöst durch zu häufige Gaben. Auch dies kann durchaus vorkommen. Hier gibt man dann ein Antidot zu dem bisherigen Mittel, so daß das Mittel, das die Beschwerden durch zu häufige Gaben nun ausgelöst hat, antidotiert wird, die Mittelwirkung aufgehoben wird.

 

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Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
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