Schmerzmittel
Selbstverständlich sind Schmerzmittel für die Katze vom Tierarzt erforderlich, wenn die Katze starke Schmerzen hat bzw. um ihr die Schmerzen zu nehmen, z.B. nach einer Operation. Hier ist die Gabe dieser Medikamente absolut sinnvoll und durchaus auch erforderlich. Denn natürlich soll die Katze keine Schmerzen haben.
Wichtig aber ist, daß das Schmerzmittel wirklich nur kurz und vorübergehend gegeben wird.
Manchmal gibt der Tierarzt der Katze auch ein Schmerzmittel, nicht weil die Katze Schmerzen hat, sondern weil es auch entzündungshemmend wirken soll. Auch hier gilt, sind es nur kurz vorübergehende Gaben und hilft das Medikament, zeigen sich keine Nebenwirkungen, ist diese Maßnahme o.k.
Wenn aber Schmerzmittel längerfristig gegeben werden, können sie niemals helfen. Denn sie unterdrücken auch hier immer nur die Symptome, hier die Schmerzen, gehen aber nicht an die Ursache. Die Katze kann gar nicht gesund werden, denn die Beschwerden bleiben, die Ursache ist nicht behoben. Gleichfalls aber belastet das Schmerzmittel durch die Dauergaben natürlich den Körper und die Organe.
Nicht selten gibt der Tierarzt ein Schmerzmittel auch bei Bewegungsbeschwerden. Im akuten Fall ist dies natürlich o.k. Bei chronischen Beschwerden aber hilft es nicht, die Katze wird die Beschwerden sofort wieder haben, sobald sie das Medikament nicht mehr bekommt.
Hier muß an die Ursache gegangen werden. Ist die Ursache behoben, wird die Katze keine Schmerzen mehr haben, keine weiteren Symptome aufzeigen. Die Homöopathie hat hier u.a. sehr gute Möglichkeiten, und Sie sollten sich mit Ihrer Katze an einen fachkundigen Tierheilpraktiker bzw. Katzenhomöopathen wenden.
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Katzenhomöopathin Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung
Katzenhomöopathie und -psychologie, Bachblüten, Ernährung uvm.