Trauer

 

Auch Katzen können trauern, natürlich. Gleichfalls aber trauert nicht jede Katze. Wenn sie aber trauert, dann ist auch dies immer individuell; jede Katze trauert auf ihre ganz persönliche Weise.

 

 

So mag die eine Katze sich stark zurück ziehen, die andere ist sehr schmusebedürftig, eine andere mag sich aus purer Hilflosigkeit aggressiv verhalten; Appetitlosigkeit ist möglich, Apathie, Resignation.

 

Wenn ein Grund für diese Trauer vorliegt, dann muß Ihre Katze erst einmal trauern. Sie braucht Zeit, muß alles verarbeiten. Hier sollten Sie viel für sie da sein, bei ihr sein, mit ihr gemeinsam trauern.

 

Nach einer gewissen Zeit aber sollte die Trauer der Lebensfreude wieder weichen. Denn das Leben geht weiter – dies ist bei unseren Katzen genauso wie bei uns Menschen.

 

Geben Sie Ihrer Katze nach einer gewissen Zeit der Trauer dann wieder diese Lebensfreude – schmusen Sie mit ihr, spielen Sie mit ihr. Hat sie einen Katzenkumpel leider verloren, kann man darüber nachdenken, wieder eine weitere Katze aufzunehmen, damit sie wieder Gesellschaft hat.

 

Unterstützen kann man diesen Prozeß mit Bachblüten und ggf. der Homöopathie. Sollte die Trauer Ihrer Katze aber so stark sein, daß sich ggf. körperliche Beschwerden einstellen, sollten Sie sich zusätzlich an einen guten Tierheilpraktiker bzw. –homöopathen wenden.

 

Wichtig ist auch, daß bald wieder Normalität und Alltag einkehren...

 

Eine Katze, die leider im Tierheim ist, und dort trauert, vielleicht weil ihr geliebter Mensch gestorben ist, braucht vor allem eines: ein neues liebevolles Zuhause...

 

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kirstenschulitz katzensprechstunde

Ihre Katze trauert leider auch?

Kirsten Schulitz berät online und weltweit seit 2001
Ganzheitliche Katzenberatung: Katzenpsychologie und Katzenhomöopathie

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