Epilepsie

Bei einem epileptischen Anfall ist die Katze oft nicht ansprechbar, wie in “Trance”, ihr Körper reagiert mit unkontrollierten Zuckungen, sie kann unter sich machen, gegen etwas laufen, liegen und zittern, etc. Ein Anblick, der dem Menschen Angst macht, Sorge bereitet, begründet selbstverständlich.

 

Hier sollte auf jeden Fall zuerst ein Tierarzt aufgesucht werden, der dann die Diagnose Epilepsie bestätigen wird, wenn es keine andere Ursache gibt, wie z.B. auch einen Tumor. Bei Verdacht auf einen Tumor sollte natürlich ein Röntgenbild gemacht werden. Hier muß dann der Tumor behandelt werden, es muß zuerst abgeklärt werden, ob der Tumor operativ entfernt werden kann.

 

Der Tierarzt wird hier ein Antiepileptikum verschreiben. Dies ist erst einmal gut und richtig, wenn die Katze öfter Anfälle bekommt und keine andere alternative Behandlungsmöglichkeit sofort zur Verfügung steht. Denn jeder Anfall zerstört leider ein wenig mehr im Gehirn und schwächt die Katze. Epilepsie kann man sich vorstellen wie “kleine Stromschläge” im Gehirn.

 

Wichtig ist, daß Sie selber nach und bei so einem Anfall Ihrer Katze ruhig bleiben, Ihre Katze beruhigen, wieder zur Tagesordnung anschließend übergehen. Denn Ihre Katze ist mindestens genauso durcheinander wie Sie. Und vor allem kann sie es ja nicht verstehen, merkt nur, daß da etwas anders war. Sie ist verwirrt, durcheinander. Hier müssen Sie natürlich für sie da sein.

 

Doch auch Epilepsie hat natürlich immer ihre Ursache.

 

Zu epileptischen Anfällen können u.a. führen extremer Streß, Schock, Schreck, Medikamente, aber auch Impfungen.


Auch hier hat die Homöopathie durchaus ihre Chance, vorausgesetzt, Sie wenden sich an einen wirklich fachkundigen und kompetenten Katzenhomöopathen.


Bekommt die Katze Luminaletten oder ein anderes Medikament, sollte dies nach Möglichkeit von einem naturheilkundlichen Mittel ersetzt werden, immer aber nur in Rücksprache mit Ihrem Tierheilpraktiker/Homöopathen und Tierarzt. Meist muß dieses Medikament nach und nach ausgeschlichen werden, es darf i.d.R. nicht abrupt abgesetzt werden. Denn jedes Medikament belastet den Körper immer auch und hat mögliche Nebenwirkungen, die dann ggf. zu neuen Symptomen und Beschwerden führen können.

 

Um dies zu vermeiden, den Körper nicht noch zusätzlich zu belasten, sollte man nach fachkundiger Anleitung auch hier versuchen, ohne Medikament auszukommen und mit der Naturheilkunde, insbesondere der Homöopathie, zu unterstützen.

 

Bitte aber machen Sie dies immer nur in Zusammenarbeit mit einem wirklich erfahrenen und kompetenten Tierheilpraktiker/-homöopathen. Denn es gilt immer, weitere Anfälle zu vermeiden, weil eben jeder Anfall Ihrer Katze weiter schadet.

 

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